| Nr. 352/08

Ypsilantis Scheitern ist der letzte Weckruf für Ralf Stegner: Hände weg von der Linkspartei

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Johann Wadephul, hat heute seinen Kollegen Dr. Ralf Stegner von der SPD aufgefordert, aus dem erneuten Scheitern der hessischen SPD-Landesvorsitzenden Andrea Ypsilanti die richtigen Lehren zu ziehen: „Ypsilantis Scheitern ist der letzte Weckruf für Ralf Stegner: Hände weg von Extremisten jeder Art“, erklärte Wadephul heute in Kiel.

Der CDU-Politiker empfahl Stegner, die heute geäußerten Statements der vier hessischen SPD-Landtagsabgeordneten nicht vom Tisch zu wischen. Alle vier hätten deutlich gemacht, dass eine Beteiligung der Linken zehntausende Arbeitsplätze in ihrem Land vernichtet hätte. Besonders empfahl Wadephul Ralf Stegner die Stellungnahme von Carmen Everts, die ihre Doktorarbeit im Bereich Extremismus- und Parteienforschung geschrieben hatte. „Frau Everts hat klar gesagt, dass Teile der Linken dem Extremismus und damit der Verfassungsfeindlichkeit zuzuordnen sind. Mit solchen Extremisten darf in keiner Weise zusammen gearbeitet werden. Das gilt auch für Schleswig-Holstein“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende.

Mit Andrea Ypsilanti seien all diejenigen gescheitert, die ein Bündnis mit der LINKEN nicht ausschließen wollen: „Dazu gehört auch Ralf Stegner“ so Wadephul abschließend.

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