Hans-Jörn Arp, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, äußerte sich heute zur Übergabe der Viermastbark „Peking“ durch die schleswig-holsteinische Peterswerft in Wewelsfleth (Kreis Steinburg) an Hamburg, wo der Großsegler künftig das Aushängeschild des geplanten Deutschen Hafenmuseums werden soll:
„Die Wewelsflether Werft hat in sensationeller Weise gezeigt, wie man im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen (38 Millionen Euro) eine so umfangreiche Sanierung eines Großseglers umsetzen kann. Hier zahlt sich die Erfahrung im Schiffbau, unter anderem auch im Bereich Marine, aus. Das ist eine großartige Leistung eines Schiffbauunternehmens im Standort Schleswig-Holstein.
Gerade vor dem Hintergrund der in Niedersachsen aus dem Ruder gelaufenen Restaurierung des Marineschiffes „Gorch Fock“, dessen Kosten der Sanierung sich mehr als verzehnfacht haben, zeigt, dass schleswig-holsteinische Werften in Zuverlässigkeit und Qualität ganz vorn mitspielen. Sie zeigen wieder einmal, wie es geht. Respekt davor!“