Die Obfrau der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, erklärt zur heutigen (26. September 2016) Befragung der früheren Sozialministerin Gitta Trauernicht im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Friesenhof-Skandal:
„Wir haben heute eine engagierte Ministerin aus der Zeit der Großen Koalition in den Jahre 2005-2009 erlebt, die mit großer Empathie und Sachverstand über ihre Amtszeit als Sozialministerin berichtet hat. Sie zeigte sich erschüttert von den Zuständen im Mädchenheim Friesenhof und unterstrich, dass vergitterte Fenster und die weiteren bekannten Vorwürfe zu einem Umdenken in der Heimunterbringung führen müssen. Gleichzeitig machte sie mit ihren Ausführungen deutlich, wie eine engagierte Sozialministerin im konkreten Fall hätte handeln müssen.“