| Nr. 056/09
Schleswig-Holsteinische Wirtschaftsförderung ist vorbildlich
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Johannes Callsen, hat heute (16. Februar) die Wirtschaftsförderung des Landes als vorbildlich bezeichnet. Die von Wirtschaftsminister Dr. Werner Marnette (CDU) vorgestellte Förderbilanz sei gleichzeitig ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass Einzelbetriebliche Förderung ein effektives Mittel für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen sei:
“Das CDU-geführte Wirtschaftsministerium hat einen ganz kurzen Draht zwischen den Kammern, Verbänden und Instituten etabliert. Das wird durch die erneut herausragende Förderbilanz deutlich“, erklärte Callsen anlässlich der Förderpressekonferenz in Kiel.
Die Bilanz belege eindrucksvoll die Effektivität und die Notwendigkeit der Einzelbetrieblichen Förderung, betonte der Wirtschaftsexperte. „Wenn Einzelbetriebliche Förderung gut gemacht wird, dann ist sie erfolgreich. Das beweist das CDU-geführte Wirtschaftsministerium mit jedem Jahr mehr“, erklärte Callsen vor dem Hintergrund der Jahr für Jahr wachsenden Erfolgsbilanz.
Er hoffe, dass angesichts der Zahlen auch der Koalitionspartner SPD von diesem sinnvollen Instrument überzeugt werde. „Die Zahlen belegen: Gerade jetzt im Abschwung ist die Einzelbetriebliche Förderung ein gutes Instrument, um Arbeitsplätze zu erhalten. Das muss unser aller Ziel sein“, appellierte Callsen an den der Einzelbetrieblichen Förderung gegenüber sehr kritischen Koalitionspartner SPD.
„Es ist beeindruckend, dass noch im beginnenden Abschwung 2008 über das Gesamtjahr mehr als 25.000 Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden konnten. Schleswig-Holstein stemmt sich gegen die Krise. Die Fördereinrichtungen des Landes tragen einen wesentlichen Teil dazu bei“, so Callsen.
Der Wirtschaftsexperte dankte allen Beteiligten für das vertrauensvolle Miteinander, das zu dem hervorragenden Ergebnis geführt habe: „Die Zusammenarbeit aller Einrichtungen und Institute ist das A und O einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik“, stellte Callsen abschließend fest.
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Max Schmachtenberg
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