| Nr. 322/09
„Schleswig-Holstein geht robust durch die Krise“
Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Oktober erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens-Christian Magnussen: „Die Zahlen sind eine Bestätigung für die wirtschafts- und damit auch arbeitnehmerfreundliche Politik der CDU. In der gewaltigsten Wirtschafts- und Finanzkrise in der Geschichte der Bundesrepublik signalisiert ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen um 2,6 % gegenüber September, wie robust die Schleswig-Holsteinische Wirtschaft ist.“
Die mittelständisch geprägte Wirtschaft und ihre verantwortungsvollen Unternehmensführer verhinderten bisher eine Krise auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch müsse man damit rechnen, dass die Rezession noch nicht vollständig auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen ist. „Daher ist es jetzt wichtig, die Weichen für eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik zu stellen und den Wettbewerb um die Ansiedlung neuer Unternehmen anzunehmen. In der neuen Koalition werden wir endlich eine Politik umsetzen können, die den Titel „Vorfahrt für Arbeit“ auch wirklich verdient hat“, so Magnussen.
Bemerkenswert sei zudem, dass in Schleswig-Holstein gegenüber dem Vorjahresmonat und ganz entgegen dem Bundestrend 1.500 neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse entstanden sind. Magnussen kommentiert: „Nach den schlechten rot-grünen Regierungsjahren haben wir das Steuer herumgerissen und entwickeln uns seitdem deutlich besser als die meisten anderen Bundesländer. In den kommenden fünf Jahren werden wir alle Hebel in Bewegungen setzen, um diese Entwicklung weiter zu stärken. Auf diese Weise schaffen wir nicht nur neue Arbeitsplätze. Nur so wird sich auch die finanzielle Situation in Schleswig-Holstein entspannen.“ Mehr Firmen und mehr Arbeitsplätze bedeuteten schließlich auch mehr Steuereinnahmen.
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Max Schmachtenberg
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