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Professor Wende wird ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht

Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat Bildungsministerin Professor Wende angesichts deren Umgangs mit der Interessenvertretung der Lehrkräfte (IVL) aufgefordert, sich auch und gerade mit ihren Kritikern an einen Tisch zu setzen:

„Frau Professor Wende wird ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Es reicht nicht, wenn sie immer nur vom Dialog mit allen Beteiligten redet. Sie muss ihn auch führen. Wer nur mit seinen Unterstützern redet, kann sich kein klares Bild von der Lage an unseren Schulen machen“, erklärte Franzen heute (31. Oktober 2013) in Kiel.

Wendes heute auf Nachfrage abgegebene diesbezügliche Erklärung wirke wenig glaubhaft.

„Die Ministerin glänzt bei IVL-Veranstaltungen regelmäßig mit Abwesenheit. Und laut der heutigen IVL-Pressemitteilung findet sie in absehbarer Zeit keinen Termin, während sie mit anderen Verbänden spricht. Das sagt alles“, so Franzen.

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