Nabu sollte sich konstruktiv in eine umweltverträgliche Planung einbringen
Hans-Jörn Arp, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, äußerte sich heute (5.9.2019) zur Stellungnahme des Nabu zu den Riffen im Fehmarnbelt:
„Die Hinweise des Nabu sind bekannt und wurden in der Umweltverträglichkeitsprüfung längst berücksichtigt.
Wieder einmal kann man erkennen, dass der Nabu keinen Versuch unterlässt, die Fehmarnbelt-Querung zu torpedieren, statt sich konstruktiv einzubringen und zu helfen, das Vorhaben umweltverträglich auch in seinem Sinne umzusetzen.
Mit der Fehmarnbelt-Querung wird die kürzeste Verbindung von Westeuropa nach Nordskandinavien geschaffen, von der alle profitieren werden. Das für Schleswig-Holstein enorm wichtige Projekt ist eine Investition in die Zukunft: Die feste Fehmarnbelt-Querung schließt eine Lücke im transeuropäischen Netz und ist ein innovativer Beitrag für eine leistungsfähige Infrastruktur – auf beiden Seiten der Landesgrenze.“