Katja Rathje-Hoffmann

Katja Rathje-Hoffmann
Ausschussvorsitzende Soziales, KiTa, Frauen/Gleichstellung

Friesenhof | | Nr. 510/16

Korrektur Pressemitteilung Nr. 499/16

In der Pressemitteilung Nr. 499/16 erklärt die Obfrau der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, mit Blick auf die Fragen der Abgeordneten der Regierungsfraktionen:

„Anstatt sich auf Wohlfühl-Fragen und auf die eigenen vermeintlichen Erfolge zu beschränken, wäre es auch von der Koalition zu erwarten gewesen, die strukturellen Mängel der Heimaufsicht zu hinterfragen. Selbst Frau Langner erkannte auf Nachfrage der CDU an, dass das Ministerium nicht rechtzeitig eingegriffen habe und es dadurch zu einer Gefährdung des Kindeswohls gekommen sei.“

Dieses Zitat wird wie folgt berichtigt:

„Anstatt sich auf Wohlfühl-Fragen und auf die eigenen vermeintlichen Erfolge zu beschränken, wäre es auch von der Koalition zu erwarten gewesen, die strukturellen Mängel der Heimaufsicht zu hinterfragen. Selbst Frau Langner hat heute eingeräumt, dass im Friesenhof Dinge passiert sind, … die nicht dem Kindeswohl der Mädchen gedient haben, die dort untergebracht waren. Dies habe sie als Amtschefin des Ministeriums zum Anlass genommen, die organisatorischen Rahmenbedingungen zu überprüfen.“

Die Staatssekretärin Langner in der Pressemitteilung Nr. 499/16 zugewiesene Aussage, wonach sie „auf Nachfrage der CDU anerkannt habe, dass das Ministerium nicht rechtzeitig eingegriffen habe und es dadurch zu einer Gefährdung des Kindeswohls gekommen sei,“ ziehen wir als falsch zurück.

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