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Es geht nicht um den „Schwarzen Peter“, sondern um Grüne-Mitverantwortung

Zum Thema „Asbest-Transporte“ in der heutigen (29. Februar 2012) Sitzung des Umwelt- und Agrarauschuss erklärte der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Michael von Abercron:

„Erneut ist deutlich geworden wo die tatsächliche Verantwortung liegt, nämlich in Hannover.“

Die Entscheidung, ob und wie das Asbest-Problem des ehemaligen Fulgurit-Werkes gelöst werde, liege bei der rot/grünen Regierungsmehrheit der Region Hannover. Insofern sei es ein leichtes einen klaren Beschluss herzustellen. Ein solcher Antrag müsse lauten:

1. Ein Transport in andere Regionen hat zu unterbleiben.
2. Die Asbesthalde muss vor Ort saniert werden.

„Wir bleiben bei unserer Position, dass eine Entsorgung des asbesthaltigen Materials auf Grund seiner Beschaffenheit, aus Sicherheitsgründen sowie aus technischen Gründen in Rondeshagen nicht möglich ist. Das werden wir auch unseren Freunden in Hannover in aller Deutlichkeiten sagen“, so Dr. von Abercron.

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