| Nr. 210/08

Dr. Johann Wadephul und Susanne Herold begrüßen Genehmigung von sechs weiteren Regionalschulen und einer Gemeinschaftsschule

Dr. Johann Wadephul, Vorsitzender der schleswig-holsteinischen CDU-Landtagsfraktion, und Susanne Herold, bildungspolitische Sprecherin, haben heute die Entscheidung von Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave begrüßt, sechs weitere Regionalschulen und eine weitere Gemeinschaftsschule zunächst befristet zu genehmigen. Dabei ging es um Schulen, die geringfügig unter den vorgesehenen Mindestanmeldezahlen geblieben waren.

„Das gemeinsame Ziel der Koalition und damit eine wesentliche Begründung für die Einführung der Regional- und Gemeinschaftsschulen ist es, ein weiterführendes Schulangebot in der Fläche zu erhalten. Dieses Ziel hätten wir verfehlt, wenn jetzt aufgrund starrer Mindestschülerzahlen Genehmigungen versagt worden wären“, so Wadephul heute (30. Mai) in Kiel.

Wadephul und Herold zeigten sich überzeugt, dass die zunächst befristet genehmigten Schulen ihre Chance nutzen würden: „Der Einsatz der Schulleitungen, der Lehrkräfte und auch der Eltern vor Ort in den letzten Wochen hat deutlich gezeigt: Engagemnet lohnt sich. Die Anmeldezahlen sind gestiegen, es wurden überzeugende Konzepte aufgestellt, die Menschen haben für ihre Schulen gekämpft“, so Herold.

Wadephul zeigte sich zufrieden, dass Bildungsministerin Erdsiek-Rave die von ihm persönlich vorgetragenen Argumente der CDU-Fraktion für eine Übergangsregelung an den betreffenden Schulen aufgenommen hat: „Wir stehen im ersten echten Jahr der Schulreform. Ich denke diese Entscheidung wird die Akzeptanz der Reform bei den Bürgerinnen und Bürgern weiter steigern“, so Wadephul abschließend.


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