Daniel Günther
Ministerpräsident

| Nr. 238/14

Die Forderung nach einem Schlichter ist Ausdruck völliger Verzweiflung über das Versagen des Ministeriums

CDU-Hochschulexperte Daniel Günther hat Diskussionen über ein Schlichtungsverfahren zwischen der Universität Flensburg und der Christian-Albrechts-Universität Kiel heute (05. Mai 2014) eine klare Absage erteilt:

„Wir brauchen kein Schlichtungsverfahren zwischen zwei Universitäten. Wir brauchen einen vernünftigen Gesetzentwurf. Das verdeutlichen auch die heute veröffentlichten Zahlen und Fakten der CAU. Im Moment ist das Handeln der Ministerin schlichte Arbeitsverweigerung. Es wird höchste Zeit, dass das Bildungsministerium wieder arbeitsfähig wird“, erklärte Günther in Kiel.

Der Hochschulpolitiker bezeichnete es als Farce, dass die Landesregierung die Vereinbarung mit den beiden Universitäten zunächst gebrochen und diese anschließend auf Grundlage der gebrochenen Vereinbarung in Vier-Augen-Gespräche zur Kompromissfindung geschickt habe.

„Dieses Vorgehen war von Beginn an aussichtslos. Vor diesem Hintergrund ist die Forderung nach einem Schlichter Ausdruck völliger Verzweiflung in den regierungstragenden Fraktionen über das Versagen der Landesregierung“, so Günther.

Sie haben Fragen zu diesem Artikel? Sprechen Sie uns an:

Pressesprecher
Max Schmachtenberg
Düsternbrooker Weg 70, Landeshaus, 24105 Kiel
Telefon: 0431/988-1440

http://www.cdu.ltsh.de

Pressemitteilungen filtern