| Nr. 12/2008
Deutsche Umwelthilfe betreibt Kernenergieausstieg um jeden Preis
Zur heutigen Pressekonferenz der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erklärt der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Manfred Ritzek:
„Im Sozialausschuss hat die für Kernkraftwerksicherheit zuständige schleswig-holsteinische Sozialministerin eindeutig und nachvollziehbar die Begründung dafür geliefert, dass die Notstromversorgung dem Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Brunsbüttel nicht entgegensteht. Was die Deutsche Umwelthilfe betreibt, ist die bewusste Verunsicherung der Bevölkerung“.
Der ehemalige grüne Bundesumweltstaatssekretär Rainer Baake sei nach der Abwahl von rot/grün bekanntermaßen wegen seiner guten Kontakte von der Deutschen Umwelthilfe als Bundesgeschäftsführer eingekauft worden, um in dieser Lobbyorganisation den Atomausstieg um jeden Preis weiter zu betreiben.
Bei seiner Amtseinführung am 04.09.06 habe Baake „kreative Aktionen“ gegen all jene Initiativen angekündigt, die am Atomausstieg rütteln wollten. Ritzek abschließend: „Die abwegige Auslegung des 14 Monate alten internen Berichts des Sozialministeriums ist offensichtlich eine solche „kreative Aktion“.
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Max Schmachtenberg
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