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Alexandra Dinges-Dierig hat Bundesliga-Format!

Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat die heutige (13. April 2012) Nominierung von Alexandra Dinges-Dierig als Bildungsministerin im Kabinett von Jost de Jager begrüßt:

„Alexandra Dinges-Dierig hat echtes Bundesliga-Format. Unterschiedlichste bildungspolitische Funktionen führten sie nach Berlin, Hessen, Baden-Württemberg und als Senatorin nach Hamburg. Damit hat sie neben bundesweit exzellenten Kontakten und politischer Erfahrung auch fundierte Kenntnisse über die unterschiedlichsten Bildungssysteme“, erklärte Franzen in Kiel.

Die Aussagen von Dinges-Dierig zeigten deutlich, dass sie sich bereits eine Übersicht über die Stärken und Schwächen des schleswig-holsteinischen Bildungssystems verschafft hat:

„Ihre Analyse ist klar und eindeutig. Ihr geht es darum, den Schulen jetzt die nötige Ruhe zu geben, um ihre Konzepte umzusetzen. Sie setzt auf Ergebnisorientierung, die sie durch eine größere Selbstständigkeit der Schulen und eine bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse erreichen will. So werden wir einen besseren Unterricht erreichen und vor allem auch das Problem des Unterrichtsausfalls gezielt lösen. Das ist genau das, was unsere Schulen jetzt brauchen“, betonte Franzen.

Die Bildungspolitikerin warnte vor weiteren bildungspolitischen Experimenten, die nur weitere Unruhen bei Lehrern, Eltern und Schülern verursachen würden: „Wir brauchen an der Spitze des Ministeriums in dieser Phase niemanden, der das Rad schon wieder neu erfinden und alle Schulstrukturen umkrempeln will. Eine Ministerin mit der Erfahrung und Analysefähigkeit von Alexandra Dinges-Dierig erkennt und versteht das,“ betonte die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion abschließend.

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