Zur heutigen (21. März 2019) Pressemitteilung der SPD zu den Schulassistenzen erklärt die CDU-Bildungsexpertin Anette Röttger:
„Die Schulassistenzen unterstützen seit vier Jahren die Arbeit an Grundschulen in Schleswig-Holstein und sind damit ein Element multiprofessioneller Teams an unseren Schulen. Es gilt möglichst früh zu erkennen auf welche individuellen Bedarfe der Kinder eingegangen werden muss.
Die Evaluation, die noch bis zum Herbst 2019 läuft, wurde übrigens von der SPD-geführten Vorgängerregierung mit den Kommunalen Landesverbänden vereinbart. Dazu gehört dementsprechend auch, dass Einschätzungen vom Landesrechnungshof respektiert und diskutiert werden. Im Anschluss an die Evaluation wird das Bildungsministerium Gespräche mit Schulen und Kommunen führen. Erst anschließend werden wir daraus Entscheidungen ableiten. Lübeck hat sich für eine Poolbildung der inklusiven Beschulung entschieden, andere Gemeinden entwickeln eigene Wege. Wir sollten die Verzahnung von Vor- und Nachmittag in diese Evaluation mit einbeziehen.“