Versorgungssicherungsfonds ermöglicht zahlreiche Projekte

Versorgungssicherungsfonds ermöglicht zahlreiche Projekte

„2018 haben wir den Versorgungssicherungsfonds auf den Weg gebracht. Im Koalitionsvertrag hatten wir uns darauf verständigt“, so der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Hans Hinrich Neve.

Das Ziel sei es gewesen, Projekte zu fördern, die besonders zur Sicherung ambulanter, stationärer und sektorenübergreifender medizinischer Versorgung in unserem Land entwickelt werden. Die Sektorengrenzen seien Bundesangelegenheit, da könne man wenig machen.

„2018 haben wir mit 2 Mio. Euro begonnen, auflaufend sind es im jetzigen Haushalt 5 Mio. Euro. Es ist gut angelegtes Geld! Es sind seitdem viele tolle Projekte auf den Weg gebracht worden. Es sind Projekte, die sehr vielen Menschen mit ihren gesundheitlichen Problemen helfen und unterstützen. Es ist auch eine Hilfe für die Familien, die durch die jeweilige Situation sehr belastet sind“, erklärte Neve.

Einige Projekte seien in die Regelversorgung überführt worden, andere durch Verträge mit den Kostenträgern abgesichert.

„Die Landesregierung wird deshalb gebeten, sich weiterhin für die Fortentwicklung der regionalen Innovationen einzusetzen und den Versorgungssicherungsfonds zu verstetigen. Ziel muss es sein, gemeinsam mit den Partnern der Selbstverwaltung, den Kommunen und den Praxisnetzen die erfolgreichen Projekte in die Regelversorgung zu überführen“, so Neve abschließend.

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