Damit kein Jugendlicher auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben vergessen wird

Damit kein Jugendlicher auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben vergessen wird

„Wir müssen dafür sorgen, dass junge Menschen bei ihrem Übergang von der Schule in den Beruf gefördert und begleitet werden“, betonte heute Peer Knöfler, Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für berufliche Bildung, in seiner Rede im schleswig-holsteinischen Landtag zum Antrag der SPD landesweit, flächendeckend Jugendberufsagenturen einzurichten.

Knöfler zeigte dabei die besondere Bedeutung des überregionalen Austausches der Jugendberufsagenturen auf, welcher bereits bei der Evaluation 2019 vorgeschlagen wurde.

So fördere ein turnusmäßiges Treffen von jeglichen Verantwortlichen der Jugendberufsagenturen einen kontinuierlichen Wissenstransfer in jegliche Richtungen, weshalb gerade überregionale Fragestellungen bedarfsbezogen bearbeitet werden könnten. Gerade aber auch bereits existierende Erfahrungswerte könnten so besser transferiert werden und verschiedenen Kreisen zur Verfügung stehen.

„Der Landtag bittet die Landesregierung eine Fach- und Vernetzungstagung mit den kommunalen Spitzenverbänden, den Schulträgern, den bestehenden Jugendberufsagenturen, der Agentur für Arbeit und anderen hier aktiven Organisationen und Verbänden zur Stärkung des Übergangsmanagements durch Jugendberufsagenturen durchzuführen, damit kein Jugendlicher auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben vergessen wird“, so Knöfler.

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