Pressearchiv Werner Kalinka
Alle Mittel ausschöpfen, um Isolierung Älterer zu mindern
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, und der seniorenpolitische Sprecher Werner Kalinka äußerten sich heute (4.6.20) zum Thema Alten- und Pflegeheime: „Mit der Situation der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen in der Corona-Zeit beschäftigen wir uns seit längerem, auch im Sozialausschuss des Landtags. Auf der einen Seite steht der berechtigte Wunsch nach mehr…Bürgerbeauftragte für Soziales |
Guter Überblick zur sozialen Lage
Zum heute (14. Mai 2020) vorgelegten Bericht der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten äußert sich der CDU-Sozialpolitiker Werner Kalinka: „Der Bericht 2019 der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten, Samiah El Samadoni, gibt erneut einen guten Überblick über die soziale Lage im Land. Die Zunahme der Bürgeranliegen um rund 400 zeigt, dass die Probleme nicht weniger werden und die…TOP 15+61: Die Arbeit des Zukunftslabors geht weiter
MdL Werner Kalinka in der Debatte des Landtages zum Zukunftslabor: „Wer etwas erreichen will, der muss auch mal einen 2. Anlauf nehmen. Das Zukunftslabor hat seine Zukunft noch nicht hinter sich, es ist nicht gescheitert, es ist bislang nur etwas unglücklich gelaufen. Für den Bericht herzlichen Dank. Er ist fundiert, korrekt, anspruchsvoll geschrieben, analytisch stärker als manche Sitzung. Dank auch an das…Besuche sind eine Erleichterung für Heim-Bewohner
"Eine besonders schwere Zeit ist die jetzige für diejenigen, die in Pflegeheimen wohnen. Doch ab 4. Mai können sie von einer Person Besuch für maximal zwei Stunden bekommen. Notwendig ist eine telefonische Anmeldung, die Kontaktdaten müssen hinterlassen werden, eine Mund-Nasen-Bedeckung ist zu tragen. Im Ausnahmefall, zum Beispiel, wenn die besuchende Person auf Hilfe angewiesen ist, kann eine weitere Person…Das Land stellt 3 Mio. Euro zur Linderung sozialer Notlagen zur Verfügung
„Träger sozialer Einrichtungen, die sich um Menschen in Notlagen kümmern, können ab sofort bei den Kreisen und kreisfreien Städten Förderungen beantragen. Insgesamt stellt das Land dafür in Folge der Corona-Krise drei Millionen Euro zur Verfügung. Dies kommt besonders den Tafeln und der Hilfe für Obdachlose zugute. Aber auch andere Hilfen, mit denen soziale Härtefälle und menschliche Notlagen gelindert…Rente |
Eine positive Nachricht für die Rentner
„Verlässlichkeit und Leistungsfähigkeit unseres Rentensystems zeigen sich auch in diesem Jahr. Mit 3,45% Steigerung der Renten zum 1. Juli 2020 im Westen und 4,2% im Osten haben wir das dritte Jahr in Folge mit einer 3 vor dem Komma. Das kann sich sehen lassen“, so der seniorenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Werner Kalinka MdL. Beachtlich sei auch, dass das Rentenniveau in Höhe von 97,2% in den…Wohnungs- und Obdachlose, Tafeln: Hilfsfonds steht bereit
„Die Lage der Menschen, die ohne Wohnung oder von Wohnungsverlust bedroht sind, ist durch die Corona-Krise noch schwieriger geworden. Dies gilt auch für die Bürger, denen das Angebot einer Tafel fehlt. Und es gibt noch weitere Bereiche, wie die Telefonseelsorge oder die Menschen ohne Krankenversicherung, denen geholfen werden sollte“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Es müsse verhindert werden, dass…Wir spannen ein soziales Netz
„Auch in der Zeit der schweren Corona-Krise richten wir unseren Blick intensiv auf die Menschen, die besonderer Unterstützung bedürfen: Wohnungs- und obdachlose Bürgerinnen und Bürger wie diejenigen, die mit Lebensmitteln von den Tafeln unterstützt werden oder Menschen, die Trost und Rat bei der Telefonseelsorge suchen. Das Land stellt einen Fonds in Höhe von bis zu 3 Mio. Euro bereit, um zu helfen“, so…Menschen in Not muss auch jetzt geholfen werden
„Menschen, denen es materiell nicht gut geht, dürfen auch in der schweren Corona-Zeit nicht vergessen werden. Deshalb ist Hilfe nötig“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Zu denen, die es besonders schwer hätten, gehörten wohnungs- und obdachlose Bürgerinnen und Bürger wie diejenigen, die zu den Tafeln gingen, um dort Lebensmittel zu bekommen, weil sie nur über einen knappen Geldbeutel…UKSH |