Pressearchiv Peter Sönnichsen (ehemaliger Abgeordneter)
zu TOP 16: CDU will Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup mit 10.000 Euro fördern
Vor wenigen Tagen haben wir den 25. Jahrestag der Deutschen Einheit gefeiert. In wenigen Wochen werden wir den 26. Jahrestag des Falls von Mauer und Stacheldraht begehen. Das ist Grund zur Freude – weil die Wiedervereinigung unseres Landes friedlich gelang und nie geahnte Entwicklungen in weiten Teilen Europas folgten. Das ist Grund zum Gedenken – an 40 Jahre Trennung und vor allem an die Vielzahl von Toten, die…
zu TOP 11: Wo sind eigentlich das Sozial- und das Bildungsministerium geblieben?
Der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Peter Sönnichsen, hat das Bundesprogramm „Kultur macht Stark - Bündnisse für Bildung“ grundsätzlich positiv bewertet: „Die CDU wird sich für die Fortführung des Bundesprogramms über 2017 einsetzen. Es müssen weiterhin außerschulische Angebote der kulturellen Bildung unterstützt werden. Ohne die Beteiligung des…
zu TOP 27: Das bittere Wissen um diese Vergangenheit muß den Folgegenerationen vermittelt werden, damit sich dieses Handeln nie wiederholt
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnUngefähr ein Menschenleben ist es her, dass Deutschland vom Terror des nationalsozialistischen Regimes befreit wurde. Die meisten, die diese schlimme Zeit ethnischer und politischer Verfolgung, von Massenmorden und Krieg miterlebt haben, sind bereits nicht mehr unter uns. Diejenigen, die diese Erde verlassen haben, sind aber nicht gegangen ohne uns ihre Erinnerungen…
Spoorendonks Prestigeprojekt wird zur Kostenfalle
Zur heutigen (4. Juni 2015) Ankündigung von Kulturministerin Spoorendonk, die Inventarisierung von Denkmalen zeitlich zu verlängern, erklärte der kulturpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Peter Sönnichsen: „Es war von Anfang an klar, dass der vorgelegte Zeitplan nicht aufgehen kann. Aus dem Autofenster heraus ist eine qualitative Begutachtung von Kulturdenkmalen auch gar nicht möglich. Statt von zwei…
Das groß angekündigte Landesgedenkstättenkonzept kommt kaum über eine Bestandsaufnahme hinaus
Der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Peter Sönnichsen, hat Kulturministerin Anke Spoorendonk angesichts ihrer heutigen (21. April 2015) Vorstellung eines „Landesgedenkstättenkonzeptes“ vorgeworfen, einmal mehr die von ihr selbst geweckten Erwartungen enttäuscht zu haben:„Dass die Einberufung von Arbeitsgruppen und runden Tischen durch das Albig-Kabinett jetzt…
zu TOP 20A: Die kulturellen Initiativen müssen koordiniert werden
Sperrfrist Redebeginn!Es gilt das gesprochene Wort!Vor wenigen Monaten haben wir über die Kulturperspektiven des Landes beraten. Die erarbeiteten Empfehlungen des guten Diskussionsprozesses sind in der von der Landesregierung vorgelegten Fassung erheblich abgeschwächt worden – das habe ich beanstandet, das gilt noch heute. Was nachgeblieben ist, sind vage Absichtserklärungen. Weder in der hier im Haus zur…
Spoorendonk schafft einen Beauftragten ohne Auftrag
Der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Peter Sönnichsen, hat angesichts der Antwort der Landesregierung auf seine Kleine Anfrage (Drucksache 18/2590) die heutige Einführung eines Koordinators für die Denkmalpflege von Kulturministerin Anke Spoorendonk kritisiert: „Die Ministerin schafft einen Beauftragten ohne Auftrag“, erklärte Sönnichsen heute (30. Januar 2015)…
zu TOP 8: Das Gesetz ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Justizbehörden
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnDie CDU war und ist der Meinung, dass das bis dato geltende Denkmalschutzgesetz angemessen ist und den unterschiedlichen Interessen in unserem Lande gerecht wird. Wir sehen die Bedeutung von Kulturdenkmalen, erkennen diese an und unterstreichen die Notwendigkeit, diese zu erhalten und zu schützen. Dafür setzen wir uns als CDU ein. Die Umstellung vom konstitutivem…
CDU stellt Änderungsantrag zum Denkmalschutzgesetz - Konjunkturprogramm für Anwälte und Gerichte verhindern
Die CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag hat nach der parlamentarischen Anhörung zur geplanten Novelle des Denkmalschutzgesetzes ihren Änderungsantrag ins Verfahren eingebracht: „Es kann nicht angehen, dass ein Eigentümer von der Denkmaleigenschaft seiner Immobilie erst nach deren Eintragung in die Denkmalliste erfährt und im Vorfeld keine Gelegenheit zur Stellungnahme bekommt. Ansonsten wird das…