Pressearchiv Katja Rathje-Hoffmann
Lösungswege für schnelle und unbürokratische Hilfe bei Gewalt gegen Frauen aufzeigen
Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2011 den vielen haupt- und ehrenamtlichen Unterstützern gedankt, die von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern durch schnelle und unbürokratische Hilfe Lösungswege aufzeigen:„Jede vierte Frau in Deutschland ist im…
zu TOP 11: Unterschiedliche Lebensentwürfe müssen gewürdigt werden
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebginnZunächst einmal danke ich der Landesregierung, speziell dem federführenden Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration für den Bericht über die Ergebnisse der Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz vom Frühsommer.Das Leitthema der Konferenz war „Gleichstellung im Lebensverlauf“ auf der Basis des Gutachtens einer interdisziplinär besetzten…
zu TOP 42: Es besteht offensichtlicher Handlungsbedarf
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnAn dieser Stelle möchte ich mich im Namen meiner Fraktion beim federführenden Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit für den vorliegenden Bericht bedanken.Es verdichtet sich immer mehr der Verdacht, dass die für die Bewilligung der Mutter-/Vater und Kind Kuren zuständigen Krankenkassen, zunehmend Anträge für diese gesundheitlichen Maßnahmen…
zu TOP 31: Aus Anschubförderung darf keine Dauerunterstützung werden
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnIn der Broschüre des Sozialministeriums zu den Qualitätskriterien zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein steht als Antwort auf die Frage: „Warum gibt es Mädchenarbeit?“ geschrieben, dass Mädchenarbeit heute bunt und vielfältig ist und in Mädchen- und Frauprojekten stattfindet, in kommunalen Jugendeinrichtungen, in Jugendverbänden und auch in der…
In der Frauenhausfinanzierung brauchen wir einen gerechten Kostenausgleich unter den Bundesländern
Nach der gestrigen (22. Juni) Sitzung des Innen- und Rechtsausschusses des Landtages hat die frauenpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, einen gerechten Kostenausgleich unter den Bundesländern in der Finanzierung von Frauenhäusern gefordert: „Seit Jahren kommen etwa 30 Prozent der in unseren Frauenhäusern untergebrachten Frauen nicht aus Schleswig-Holstein. Es ist deshalb…
zu TOP 20: Die Betreuung der Kinder zu Hause ist keine Erziehung zweiter Klasse
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnDie CDU Fraktionen im Land und im Bund stehen für Familienfreundlichkeit und wir setzen auf die selbstbestimmte Wahlfreiheit junger Eltern. Wir sind überzeugt, dass diese jungen Eltern ziemlich genau und gut wissen, wie sie ihre Kinder in den ersten Lebensjahren betreuen wollen.Zum einen bietet sich Ihnen die Möglichkeit, nach der Elternzeit und einer möglichen…
zu TOP 18: Wir brauchen bei Frauenhäusern einen gerechten Kostenausgleich zwischen den Bundesländern
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnDie Erfolge bei der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern haben das Leben vieler Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner positiv beeinflusst und bilden das Fundament für eine echte Gleichstellung in der Gesellschaft.Wir begrüßen die Aktivitäten der Euopäischen Union, eine Strategie für die Gleichstellung von Frauen und Männern bis…
Freiwillige Selbstverpflichtung ist ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Frauen in Führungspositionen
Die frauen- und familienpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, hat heute (30. März 2011) die auf Bundesebene gefundene Einigung zur Steigerung des Frauenanteils in deutschen Chefetagen begrüßt: Eine gemeinsam festgelegte Lösung, mit dem Ziel, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung,“ führte die Frauenpolitikerin in Kiel…
zu TOP 48: Wir bewerten die Sachverhalte in der früheren Heimerziehung als Unrecht
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnZunächst einmal möchte ich dem Minister für seinen Bericht danken.Bereits 2007 hat sich die Landesregierung mit dieser Thematik befasst. Die damalige Sozialministerin Frau Trauernicht hat mit den Betroffenen einen runden Tisch eingerichtet, nach dessen Vorbild sich auch der runde Tisch auf Bundesebene gegründet hat. In Schleswig-Holstein ist bereits ein großer…