Pressearchiv Katja Rathje-Hoffmann
zu TOP 15: Der Schutz von Ehe und Familie hat Verfassungsrang
In ihrem Debatten-Antrag „Steuerrechtliche Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften“ hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, die verfassungsrechtliche Stellung von Ehe und Familie betont. Ehe und Familie bildeten das Fundament der Gesellschaft und stehen unter besonderem Schutz der Verfassung - mit der Begründung, dass die Ehe…
Wir begrüßen die Entscheidung Brüssels zur Pflege
Zu der heutigen (24.01.2013) Entscheidung des Europäischen Parlaments, keine Akademisierung der Pflege vorzunehmen und somit nicht das Abitur zur Zugangsvoraussetzung für den Pflegeberuf zu machen, erklärte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann:„Wir begrüßen die heutige Entscheidung des Europäischen Parlaments. Die geplante Akademisierung hätte der Attraktivität…
zu TOP 14 und 22: Familien dort abholen, wo sie sind!
In ihrem heutigen (24. Januar 2013) Debattenbeitrag zu TOP 14+22 begründete die sozialpolitische Sprecherin, Katja Rathje-Hoffmann, den Antrag der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag „Familien- und Nachbarschaftszentren einführen“ mit dem zunehmenden Wandel der Aufgaben von Kindertagesstätten: Wir möchten, dass Kinderbetreuungseinrichtungen zu Knotenpunkten eines breiten und…
zu TOP 31: Der Bericht zur Umsetzung des Kinderschutzgesetzes enttäuscht
Es gilt das gesprochene Wort!Sperrfrist RedebeginnWir nehmen den Bericht des federführenden Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung zur Kenntnis.Ich hätte mir an dieser Stelle, nach der Lektüre dieses Werkes, wirklich etwas mehr Fakten und Inhalte erhofft und erwünscht. An dieser Stelle möchte ich auch meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen, dass sie nichts anderes zustande gebracht…
Wir brauchen keine zusätzliche Kammer, sondern eine zukunftsfähige Pflegeausbildung
In ihrem Debattenbeitrag zur Pflegeausbildung hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, den Antrag ihrer Fraktion zur Einrichtung eines dualen Pflegestudiums begründet: „Die Zukunftsfähigkeit der Pflege ist und bleibt eines der herausfordernden Themen unserer Zeit. Ein duales Pflegestudium soll dazu beitragen, dass mehr junge Leute einen…
Schleswig-Holsteinischer Altenpflegepreis geht nach Norderstedt
Den Vertreterinnen und Vertretern des Altenpflegeheims Scheel und der Altenpflegeschule des IBAF aus Norderstedt wurde heute für ihr gemeinsames Projekt „Transparenz schaffen – im Umgang mit dem Sterbeprozess“ der 1. Preis des Schleswig-Holsteinischen Altenpflegepreises 2012 im Landeshaus in Kiel verliehen.„Ich gratuliere den Preisträgern und freue mich von Herzen, dass diese beiden Einrichtungen für ihr…
Aus diesem Fall muss der Landtag die richtigen Lehren ziehen – dafür braucht der Sozialausschuss das Gutachten!
„Aus der Aufklärung des Kinderschutzfalles in Segeberg können und sollten alle die richtigen Lehren ziehen. Wer meint, dieser Fall gehe nur den Kreis Segeberg an, der irrt.“ Mit diesen Worten begründete die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, nach der heutigen (15. November 2012) Anhörung der Landrätin des Kreises Segeberg, Jutta Hartwieg (SPD), zum Kinderschutzfall…
Der Kampfbegriff der Bildungsfernhalteprämie diffamiert mehr als die Hälfte aller Eltern
Die familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat den Beschluss der Koalitionsspitzen in Berlin zum Betreuungsgeld begrüßt: Mit der Einführung des Betreuungsgeldes werden junge Familien unterstützt. Mehr als die Hälfte aller Mütter und Väter entscheiden sich ganz bewusst dafür, ihre Kinder im 1. und 2. Lebensjahr selbst zu betreuen und zu…
Aufklärung hilft gegen die Verunsicherung
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, hat die am morgigen Donnerstag (1. November 2012) in Kraft tretende Neuregelung zur Organspende begrüßt: „In Deutschland kamen 2011 auf eine Million Einwohner nur knapp 16 Organspender. Gleichzeitig gibt es 12.000 Menschen, die auf ein Spenderorgan warten. Das ist ein Missverhältnis, dem man begegnen muss.“Mit dem neuen Gesetz…