Pressearchiv Heike Franzen (ehemalige Abgeordnete)
Der Ministerpräsident muss seine Bildungsministerin zur Räson bringen oder seine Schirmherrschaft abgeben
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Heike Franzen, hat heute (22. Juni 2015) den Erlass von Bildungsministerin Ernst zum Sozialen Tag als schädlichen Bürokratie-Irrsinn bezeichnet. „Die Landesregierung droht mit der in Schleswig-Holstein gegründeten Schüleraktion Sozialer Tag einer der erfolgreichsten Schülerinitiativen ausgerechnet in unserem Bundesland den Garaus zu machen. Die…
zu TOP 31: Ministerin Alheit hat die Politik für Menschen mit Behinderung bis 2017 ausgesetzt
Es gilt ds gesprochene WortSperrfrist RedebeginnFrau Ministerin, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Der vorliegende Bericht hat zwar mehr Seiten, als die Große Anfrage des Kollegen Dudda und der Bericht hat auch mehr Buchstaben als die Antwort auf die Große Anfrage, allerdings nicht mehr konkrete Aussagen zum Zwischenstand. Sie hätten sich in Ihrem Bericht getrost auf die Antwort auf die Große Anfrage…
zu TOP 37: Das bildungspolitische Vorzeigeprojekt von SPD, Grünen und SSW ist ein teurer Flop
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, sieht im Bericht von Bildungsministerin Britta Ernst einen Beleg für das Scheitern des Vorzeigeprojektes von SPD, Grünen und SSW: „Die gegen jede Vernunft eingerichteten Kleinstoberstufen an Gemeinschaftsschulen werden von Schülern und Eltern nicht angenommen. Das bildungspolitische Vorzeigeprojekt von SPD,…
Statt dieser Pleiten-Pech-und-Pannen-Umsetzung hätten besser Sonderpädagogen eingestellt werden sollen
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat die heute (22. Mai 2015) von Bildungsministerin Britta Ernst vorgetragenen Pläne für die Umsetzung der Schulassistenz scharf kritisiert: „Zum 01. August sollen die Schulassistenten an den Start gehen. Dabei ist ihr Aufgabenfeld bis heute unklar, niemand weiß, wie und wobei sie die Lehrkräfte unterstützen…
zu TOP 16: Das Verhalten der Landesregierung grenzt an Arbeitsverweigerung
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnIch bin jetzt 10 Jahre Abgeordnete, aber so etwas ist hier noch nicht vorgekommen. Da stellt ein Kollege eine Große Anfrage zu einem wichtigen sozialpolitischen Thema und bekommt nach vier Wochen die Antwort, dass er keine Antwort bekommt, sondern gefälligst auf einen beantragten Bericht in der Juni-Sitzung warten soll. Im Berichtsantrag soll über die…
zu TOP 43: Die Nord - SPD macht mal wieder Versprechungen, die sie auf Bundesebene ablehnt
Es gilt das gesprochene WortSperrfrist RedebeginnIch will eines vorweg sagen. Ich habe mich schon seit vielen Jahren für ein eigenständiges Bundesteilhabegesetz ausgesprochen und ich freue mich, dass sich die Große Koalition in Berlin genau darauf verständigt hat. Ein richtiger Schritt, um die Gewährung von Nachteilsausgleichen aus der Ecke der Sozialhilfe zu holen. Es geht bei der Eingliederungshilfe eben…Das „B“ steht für Bankrotterklärung
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat die nach dem Scheitern der Übertragung der Schulassistenstellen auf die Kreise bekannt gewordene Absicht von SPD, Grünen und SSW, die Personalverantwortung auf die Gemeinden zu übertragen, kritisiert:„Das „B“ in diesem Plan steht für Bankrotterklärung. Das Bildungsministerium hat noch nicht einmal…
Alles Gute für und viel Spaß beim fünften Krach-Mach-Tach
Die Sprecherin für Menschen mit Behinderung der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat den Veranstaltern und Teilnehmern des fünften „Krach-Mach-Tachs“ für die Veranstaltung im Rahmen der Kieler Woche alles Gute und vor allem viel Spaß gewünscht:„Bereits im fünften Jahr seines Bestehens ist der von unserem Landesbeauftragten Dr. Ulrich Hase ins Leben gerufene Krach-Mach-Tach…
Der Erlass zum Sozialen Tag ist weltfremd
CDU-Bildungsexpertin Heike Franzen hat Bildungsministerin Britta Ernst anlässlich der Kritik der Lehrerverbände heute (20. April 2015) aufgefordert, auch den überarbeiteten Erlass zum Sozialen Tag zurück zu ziehen: „Der Erlass von Ministerin Ernst ist weltfremd. Er bürdet den Lehrkräften ein völlig unnötiges und nicht zu tragendes Haftungsrisiko auf und stellt zudem das soziale Engagement aller…