Pressearchiv Hauke Göttsch
Auch Habecks neues Wolfsmanagement lässt entscheidende Fragen offen
Der CDU-Abgeordnete Hauke Göttsch hat das heute (12. August 2016) von Umweltminister Robert Habeck vorgestellte neue Wolfsmanagement als unausgegoren bezeichnet: „Offenbar wurden einige wichtige und entscheidende Fragen nicht geklärt – sonst hätte Habeck dazu Lösungen präsentiert“, sagte Goettsch. So sei nach wie vor unklar, welche Kriterien Nutztierhalter erfüllen müssen, um im Fall einer Wolfsattacke…Verniedlichung ist nicht angebracht
Zu der heute (11. Juli 2016) vom Landesnaturschutzbeauftragten und dem NABU abgegebenen Presseerklärung zum Jakobskreuzkraut erklärte der CDU-Landtagsabgeordnete Hauke Göttsch: „Ich möchte den NABU sehen, wenn sich Aufsichtsbehörden derart verniedlichend zu industriellen Giften im Honig äußern würden. Fest steht unverändert, dass das Jakobskreuzkraut eine sich stark ausbreitende Giftpflanze ist, die beim…16.200 Unterschriften gegen das Betretungsrecht sollten SPD, Grüne und SSW zum Umdenken bringen
Der jagdpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hauke Göttsch, und der Umweltpolitiker Heiner Rickers haben nach der heutigen (17. Dezember 2015) Übergabe von 16.200 Unterschriften an Ministerpräsident Torsten Albig gegen das von SPD, Grünen und SSW geplante ganzjährige Betretungsrecht ein Umdenken gefordert:„Robert Habeck hat sich bei 3.600 Unterschriften gegen die…
Die NABU-Funktionäre denken nur noch an Subventionsgelder
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hauke Göttsch hat die vom Naturschutzbund Schleswig-Holstein in einem fünfseitigen offenen Brief erhobenen Vorwürfe gegen alle, die etwas gegen die Ausbreitung des giftigen Jakobskreuzkrautes unternehmen, zurückgewiesen: „Das fünfseitige Pamphlet gipfelt in der Forderung, alle Bekämpfungsmaßnahmen zu stoppen. Begründet wird dies mit dem abstrusen Vorwurf, es laufe nur eine…
Wölfe in Schleswig-Holstein – höchste Zeit zum Handeln
Nach der heutigen (09. September 2015) Anhörung im Agrar- und Umweltausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages zu Kontakten zwischen Mensch und Wolf hat der jagdpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hauke Göttsch, Minister Habeck zum Handeln aufgefordert:„Wölfe gibt es nun schon länger in Schleswig-Holstein. Diese Entwicklung ist grundsätzlich zu begrüßen. Auch die Einrichtung eines „Runden…
Durch Habecks Jagdzeitenverordnung drohen mehr Wildunfälle
Der jagdpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hauke Göttsch, hat die zahlreichen Klagen gegen die von Umweltminister Dr. Robert Habeck erlassene Jagdzeitenverordnung begrüßt: „Durch diese Verordnung drohen in einigen Landesteilen mehr Wildunfälle. Denn in wildreichen Gebieten ist es in den von Habeck vorgegebenen Zeiträumen schlicht unmöglich, die vorgegebenen…
Habeck muss angesichts des verendeten Rindes endlich aktiv gegen das Jakobskreuzkraut vorgehen
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hauke Göttsch hat Umwelt- und Agrarminister Robert Habeck nach heutigen (15. Juni 2015) Meldungen über mindestens ein mit hoher Wahrscheinlichkeit am giftigen Jakobskreuzkraut verendetes Rind zum Handeln aufgefordert: „Nach heutigem Stand ist mindestens ein Rind an dem giftigen Jakobskreuzkraut verendet. Diese Pflanze breitet sich unverändert rasant aus. Wäre es an Dioxin gestorben,…
Die Schaf- und Ziegenzüchter brauchen im Umgang mit den Wölfen keine wissenschaftlichen Stellungnahmen, sondern praxistaugliche Hilfen
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hauke Göttsch hat angesichts der Jahrestagung der Schaf- und Ziegenzüchter im Umgang mit dem Wolf weniger Theorie und mehr praxistaugliche Hilfestellungen angemahnt: „Ich war als einer der Ersten nach der Wolfsattacke in Blumenthal vor Ort. Diese Erfahrung lässt manche wissenschaftlich begründete Stellungnahme in einem anderen Licht erscheinen. Wenn ein Schäfer 52 Tiere verliert,…
Habecks Krisenmanagement ist in der Krise
In seinem heutigen Debattenbeitrag zu TOP32 hat der zuständige Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hauke Göttsch, ein engmaschigeres und mit erweiterten Zuständigkeiten ausgestattetes Wolfsmanagment gefordert: „Verdichten Sie das Netz an Ansprechpartnern und geben Sie ihnen entsprechende Befugnisse, anstatt statt alles im Ministerium zu konzentrieren. Wenn Sie kein Vertrauen zu…